Eine Win-Win-Situation für Supasnug und Cloudshelf
Als Danny Shaw und Matt Broughton gemeinsam Supasnug gründeten (ein unabhängiges Unternehmen, welches tolle, umweltbewusste Slipper herstellt), waren sie mit ihrer Marke auf dem richtigen Weg. Mit mehr als 50 Jahren gemeinsamer Erfahrung wussten sie auch, dass sie sich trotz schnell wachsender Online- Präsenz nicht ausschließlich auf den Erfolg Ihrer Website verlassen konnten. Den beiden Einzelhandelsveteranen war klar, dass sie teilweise durch physische Geschäfte expandieren mussten. Dies passiert häufig bei DTC-Unternehmen, die Pop-ups zum Vorstellen ihrer Marke nutzen. Inzwischen wird es auch von Analysten wie Accenture, PwC, aber auch Shopify gefördert.
Das Problem bei der Etablierung neuer Händler
Das Problem liegt bei den Lagerkosten. Entweder investiert die Marke erheblich, um eine breite Palette von Produkten bei Händlern zu finanzieren; oder die Händler müssen davon überzeugt werden, Produkte bereits vorher zu kaufen und genug Platz für diese in den Regalen zu haben. Auf der Suche nach einem besseren Weg wandte Danny sich an Cloudshelf.
Wir haben unser interaktives Angebot so erweitert, dass jeder Cloudshelf-Händler beliebig viele Standorte hinzufügen kann (wie das geht, sehen Sie hier). In Dannys Fall waren die ersten Cloudshelves Mantidy und In:Residence in London. Sie erhielten jeweils ein Cloudshelf-Display, auf dem das gesamte Supasnug-Sortiment präsentiert werden konnte und neben einer kleinen Auswahl an Ausstellungsprodukten aufgestellt wurde.
Der Gewinn durch den Einsatz von Cloudshelf
Die Käufer konnten sich von der Qualität des Produkts überzeugen und dann mit Cloudshelf das gewünschte Design finden. Mit der einfachen Scan- und Bezahlfunktion von Cloudshelf konnten sie das perfekte Paar Hausschuhe mit nur wenigen Klicks bestellen. Sowohl die Marke als auch der Händler erhalten dann einen Berichtaus indem hervorgeht, welches Produkt in ihrem Geschäft verkauft wurde, sodass die Marke dem Geschäft das Äquivalent einer Dropshipping-Provision zahlen kann.
- Die Sicht der Kunden: Sie waren sie sehr zufrieden, da sie ein lokales Geschäft besucht hatten, sachkundig beraten wurden und genau das richtige Produkt kaufen konnten - und das Geschäft zufrieden verließen.
- Die Sicht des Händlers: Er konnte eine neue Produktpalette erkunden, ohne ein Risiko für den Lagerbestand einzugehen. Er brauchte keinen großen Bereich seines Geschäfts zu räumen, um das neue Sortiment vorzustellen. Ein neuer Kunde wurde gewonnen, ohne einen unzufriedenen Besucher zu riskieren.
- Die Sicht der Marke: Ein neuer Händler wurde überzeugt, für das Sortiment zu werben und gleichzeitig wurde die Markenbekanntheit gesteigert.
Da es keine Nachteile gibt, hat dies zu einem starken Win-Win-Win-Szenario geführt.
Bei Cloudshelf haben wir dieses Angebot inzwischen weiterentwickelt. Entweder kann die Marke für ihr eigenes Cloudshelf im Geschäft eines Händlers werben wie im obigen Beispiel, oder das Geschäft kann die Führung übernehmen, indem Sortimente von Marken in das vorhandene Cloudshelf hochgeladen werden und diese als Angebot hinzugefügt werden. Cloudshelf Analytics unterstützen beide Ansätze.
Weitere Informationen
Wenn Sie wissen möchten, wie wir Ihnen beim Erweitern von anderen Marken oder einer höheren Händlerzahl helfen können, kontaktieren Sie uns unter sales@cloudshelf.ai.
Um mehr über diese Unternehmen zu erfahren, gehen Sie auf:
- Supasnug: https://www.supasnug.com
- Mantidy: https://mantidy.co.uk
- In:Residence: https://in-residence.co.uk